Honorarkonsul Nebel und seine Jurte im Garten

In Graz Unabhängigkeitstag gefeiert

Primar Günter Nebel – seines Zeichens Chef und Gesellschafter der Sanlas Holding, die Privatkliniken und Seniorenheime betreibt – vertritt als Honorarkonsul schon weit mehr als ein Jahrzehnt die Republik Kasachstan. Am Abend vor dem Unabhängigkeitstag lädt er stets am 15 Dezember die Grazer und steirische Prominenz zu einem festlichen Empfang in die Villa Hartenau in Graz ein.

Mit seinen Aktivitäten, Kultur-Events und Gruppenreisen nach Kasachstan hat Günter Nebel den Staat in Zentralasien überhaupt erst der Steiermark „präsent gemacht“. Es ist anzunehmen, dass nur ein Teil der Gäste wirklich mit der Geografie von Kasachstan vertraut ist. Kasachstan liegt am Kaspischen Meer und grenzt an Russland, China, Kirgisistan, Usbekistan und Turkmenistan. Mit mehr als 2,7 Millionen km² Landesfläche ist Kasachstan der größte Binnenstaat und der neuntgrößte Staat der Welt. Das Land ist landschaftlich vor allem von der Kasachensteppe geprägt und verfügt über große Ölressourcen.

Die ehemalige Sowjetrepublik erlangte 1991 die Unabhängigkeit. Kasachstan hat knapp 19 Millionen Einwohner, die Mehrheit davon muslimische Kasachen. Die historische bekannteste Stadt ist die frühere Hauptstadt Almaty (bis 1998 Alma-Ata). Aus strategischen Gründen, so heißt es, ließ Langzeit-Präsident Nursultan Nasarbajew mit Astana eine neue, moderne Hauptstadt in Kasachstan bauen. Diese zählt 1,1 Millionen Einwohner.

Kasachstan wird von starker Hand regiert, anders als zum Beispiel Österreich, Deutschland und andere EU-Länder. Laut Wikipedia ist die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt. 2022 kam es erstmals zu größeren Protesten gegen die Regierung. Damit berichteten auch die internationalen Medien über das harte Vorgehen der Regierung, die diese Proteste mit Polizeigewalt beendete.

Honorarkonsul und Primar Günter Nebel betont bei seinen Empfängen stets die jahrhundertelange Kultur und Tradition der Kasachen. Nicht zufällig daher treten immer auch junge Kasachische Künstler auf und präsentiert zum Unabhängigkeitstag der Grazer Künstler Gert Maria Hofmann den neuen Sanlas-Kunst-Kalender und signiert diesen vor Ort für die Gäste. Botschafter Alibek Bakayev aus Wien betonte in seiner Ansprache die guten Beziehungen zwischen Österreich und Kasachstan – nicht zuletzt auch durch die Bemühungen von Honorarkonsul Günter Nebel. Dieser begrüßte zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie die „Kollegen“ des Konsularischen Korps Rudi Roth, Nikolaus Hermann, Johannes uns Edith Hornig. Weiters Alois Paul (Präsident des Weinordens), Gorazd Sifrer aus Marburg, die Unternehmer Hans Zirl und Eva Tarjan, Rektorin Beatrix Karl mit Gatten Wolfgang, GF Manfred Reiser (Granit Bau) mit Nora Edberg, Primar Bernhard Kügler (Leech Klink), Schlossherr Andreas Bardeau und Immo-Experte Heinz Auer.

Honorarkonsul und Primar Günter Nebel betont bei seinen Empfängen stets die jahrhundertelange Kultur und Tradition der Kasachen. Nicht zufällig daher treten immer auch junge Kasachische Künstler auf und präsentiert zum Unabhängigkeitstag der Grazer Künstler Gert Maria Hofmann den neuen Sanlas-Kunst-Kalender und signiert diesen vor Ort für die Gäste. Botschafter Alibek Bakayev aus Wien betonte in seiner Ansprache die guten Beziehungen zwischen Österreich und Kasachstan – nicht zuletzt auch durch die Bemühungen von Honorarkonsul Günter Nebel. Dieser begrüßte zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie die „Kollegen“ des Konsularischen Korps Rudi Roth, Nikolaus Hermann, Johannes uns Edith Hornig. Weiters Alois Paul (Präsident des Weinordens), Gorazd Sifrer aus Marburg, die Unternehmer Hans Zirl und Eva Tarjan, Rektorin Beatrix Karl mit Gatten Wolfgang, GF Manfred Reiser (Granit Bau) mit Nora Edberg, Primar Bernhard Kügler (Leech Klink), Schlossherr Andreas Bardeau und Immo-Experte Heinz Auer.

Im Garten der Villa hat Primar Günter Nebel eine Kasachische Jurte aufbauen lassen. Ein Rundzelt, das seit Menschengedenken in Kasachstan als Wohnraum für die Menschen in den Steppengebieten und am Land diente. Mit Teppichen am Boden ausgelegt und an den Wänden. Im Sommer gab’s dort bereits Musikabende. Und entsprechend geheizt fühlt man sich auch in der kalten Jahreszeit in der Jurte rasch wohl. Keine Überraschung, dass der Abend dann für viele Gäste im „Kasachischen Wohnzimmer“ erst zu später Stunde endete.

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Bemerkungen :

  • user
    Gert Maria Hofmann December 21, 2022 um 6:16 pm
    Ein toller Artikel - KLIPP und klar !!