Live dabei – auch über ÖBB-Stream

Zwei Städte, ein Fest: Startschuss für Koralmbahn in Graz und Klagenfurt

Am kommenden Freitag, den 12. Dezember 2025, ist es soweit: Nach 27 Jahren Bauzeit wird die Koralmbahn mit einem großen Fest in Graz und Klagenfurt offiziell eröffnet. Ein Jahrhundertprojekt, das den Süden Österreichs nachhaltig verändert. Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 geht die Koralmbahndann regulär in Betrieb.

Rahmenprogramm mit Live-Acts

Ab 12:30 Uhr sorgt ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit regionalen Highlights und spannenden Einblicken in die Welt der Koralmbahn für Unterhaltung. Auch einige prominente Gäste kommen zu Wort – wie Franz Klammer, Thomas Stipsits, Gerda Rogers und Marcus Wadsak.



Das große Finale ab 15:00 Uhr bringt musikalische Highlights aus der österreichischen Musikszene. Live Acts in Graz sind Anna Sophie (15.00 Uhr), Lukas Oscar (16.30 Uhr), LEMO (18.00 Uhr) und Möwe (19.20 Uhr). In Klagenfurt stehen Solarjet (15.00 Uhr), Möwe (16.30 Uhr), AVEC (18.00 Uhr) und folkshilfe (20.00 Uhr) auf der Bühne. Der Eintritt ist kostenlos.

Für alle, die nicht selbst in Graz oder Klagenfurt dabei sein können, werden die Programmpunkte wechselseitig übertragen und auf suedstrecke.oebb.at gestreamt.

Von 10:00 bis 12:30 Uhr findet das offizielle Opening statt: mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Christian Stocker, Vizekanzler Andreas Babler, Bundesminister Peter Hanke, den Landeshauptleuten Mario Kunasek (Steiermark) und Peter Kaiser (Kärnten) und der Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr sowie ihrem Klagenfurter Pendant Christian Scheider. Als Gastgeber fungiert ÖBB CEO Andreas Matthä. Auf zwei Bühnen, eine am Vorplatz des Grazer Hauptbahnhofs, eine am Klagenfurter Hauptbahnhof kommen darüber hinaus auch zahlreiche Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport zu Wort.

Sonderfahrten zwischen Graz und Klagenfurt

Nicht zuletzt gibt es die Sonderfahrten für Bahnbegeisterte, die bereits vor der offiziellen Inbetriebnahme die neue Koralmbahn erleben möchten. Insgesamt 5.500 kostenlose Plätze wurden im Vorfeld nach dem „firstcome, firstserve“-Prinzip vergeben. Nicht überraschend, dass der Andrang groß war, und die Tickets bereits nach wenigen Stunden vergeben waren.


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