Der Grazer Kalvarienberg zählt zu den eindrucksvollsten Kalvarienbergen des Alpenvorlandes und ist das spirituelle Gegenüber des profanen Grazer Schlossberges. Das beliebte Naherholungsziel mitten im Stadtraum im Bezirk Lend ist eine der historisch bedeutendsten baukulturellen Attraktionen der Landeshauptstadt.

Fast 35 Jahre dauerten die Sanierungsarbeiten am Grazer Kalvarienberg, dem barocken Juwel am Austein, einer geologischen Besonderheit eines Tonschiefersolitärs und Kraftplatzes mitten in Graz. Mit einem kleinen, aber wichtigen Sanierungs-Baustein wurde die Zwischenetappe der Arbeiten an dem „Gesamtkunstwerk der Volksfrömmigkeit“ abgeschlossen

Saubermacher Hans Roths Radtouren führen ihn zweimal wöchentlich am Grazer Kalvarienberg vorbei und so war es auch naheliegend, dass er Pfarrer Prälat Ottó Molnár und Friedrich Eugen Hager vom Wirtschaftsrat des Kalvarienberges bei den Sanierungsarbeiten unterstützte. So konnte zum Abschluss der Renovierungsarbeiten auch das Entree des Pfarrhofes aufgefrischt werden.