„Die Steiermark ist das Forschungsland Nummer eins in Österreich. Die Forschenden an unseren heimischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind in den unterschiedlichsten Bereichen und weit über die Grenzen hinaus anerkannt. So gesehen stehen auch die Preisträgerin und die Preisträger der Forschungspreise 2024 für diese Stärke und Vielfalt der steirischen Forschungslandschaft. Mit den Auszeichnungen wollen wir außerdem die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung ins Bewusstsein rücken und damit einen Beitrag zu einem breiteren Wissenschaftsverständnis leisten“, so Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl.
Die Wissenschafts- und Forschungslandesrätin verlieh im Weißen Saal der Grazer Burg die Forschungspreise des Landes Steiermark für das Jahr 2024. Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis, der Forschungspreis und der Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung sind mit jeweils 12.000 Euro dotiert und werden jedes Jahr für herausragende Leistungen im Bereich der Wissenschaft und Forschung vergeben.
Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis wurde an Martin Gross vom Universalmuseum Joanneum, Abteilung Naturkunde (Sammlung Geologie und Paläontologie) verliehen. Leonhard Grill vom Institut für Chemie (Bereich Physikalische Chemie) der Universität Graz wurde mit dem Forschungspreis ausgezeichnet. Der Förderungspreis ging an Jana Lasser vom IDea_Lab der Universität Graz.
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