Haus Graz hilft bei Krisenvorsorge

Krisenfälle prägen unsere Gesellschaft im Moment stärker als in den vergangenen Jahrzehnten. Doch es muss nicht gleich eine weltweite Pandemie sein, die für Bürger weitreichende Konsequenzen hat. Auch ein kurzfristiger Stromausfall oder ein längerfristiges Blackout kann schnell unangenehm werden, wenn keine entsprechenden Vorbereitungsmaßnahmen in den eigenen vier Wänden ergriffen wurden. Aus diesem Grund plant das Haus Graz schon länger Informationsmaßnahmen, um den Grazern bei der Vorbereitung auf Krisenfälle tatkräftig unter die Arme zu greifen.

Neuer Webauftritt fasst die wichtigsten Sicherheitsthemen zusammen

Nicht erst seit Bürgermeisterin Elke Kahr die Energie-Frühwarnstufe ausgerufen hat (https://www.graz.at/cms/beitrag/10397152/8106610/Graz_setzt_auf_effizienten_Umgang_mit.html), wird im Haus Graz versucht, die Resilienz aller Grazer im Falle einer Krise zu erhöhen. Dazu zählen Punkte wie eine ausreichende Bevorratung des eigenen Haushalts, die Erstellung von einer Dokumentenmappe oder eine Checkliste für die Versorgung der Familie im Krisenfall.

All diese wichtigen Punkte sowie noch viele weitere Inhalte bündelt der neue Webauftritt der Stadt Graz, der in dieser Woche online gegangen ist: www.sicherheit.graz.at. Hier sind sämtliche Themen von der Vorbereitung auf Krisensituationen bis hin zu praktischen Tipps für den Krisenfall selbst einfach und anschaulich aufbereitet. Beispielsweise finden Sie hier zum Thema Bevorratung:
    • Ein praktisches Beispiel für den Aufbau eines 14-Tage-Vorrats für Zuhause
    • Eine Checkliste für die Eigenvorsorge
    • Einen Leitfaden für die Erstellung eines persönlichen Sicherheitskonzepts
    • Tipps und Tricks bei der Zusammenstellung einer Dokumentenmappe und eines Notfall-Rucksacks
    • Die gesammelten Infos zur Bevorratung finden Sie am Sicherheits-Webauftritt unter www.graz.at/sorgtvor

In den kommenden Wochen und Monaten wird es außerdem einen kommunikativen Schwerpunkt geben, um diese Inhalte zielgenau an die Grazer Bevölkerung zu bringen – etwa mit Aktionen im öffentlichen Raum, Botschaften in sozialen Medien sowie Printmedien und im Hörfunk.

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