WIFI Steiermark unter den vier besten „Unconventional Projects“ weltweit

WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk, WIFI-Institutsleiter Martin Neubauer und WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg feiern den Erfolg beim „world chamber award“. Foto: Fischer

Mit seinen innovativen Projekten schlägt das WIFI Steiermark auch international Wellen. Beim Kongress der International Chamber of Commerce in Dubai konnte das WIFI Steiermark mit seinem „Extended Reality Hub“ ins Finale der weltbesten „unkonventionellen Projekte“ einziehen.

„Für uns ist das eine Bestätigung für den bestehenden Weg. Denn gute Weiterbildung geht neue Wege und versucht zu begeistern. Mit unserem Projekt zählen wir zu den vier besten Projekten dieser Kategorie“, so WIFI-Institutsleiter Martin Neubauer stolz. Im Rahmen des „Extended Reality Hub“ setzt das WIFI Steiermark virtuelle Realitäten in der Erwachsenenbildung ein und nutzt dafür Geräte aus der Spieleindustrie. „Damit sind wir in Österreich ein Vorreiter. Bisher setzte man diese Technologie meist nur beim Militär und bei Einsatzkräften zu Fortbildung ein. Am WIFI verwenden wir virtuelle Realitäten auch bei der Ausbildung von Masseuren, CNC-Technikern, Elektrotechnikern und bald auch im Mathematik-Unterricht“, so Neubauer.

Auch für WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg ist dieses Projekt ein Leuchtturm: „Bereits zum zweiten Mal in Folge konnten wir bei dieser Veranstaltung die steirische Innovationskraft auf dem internationalen Parkett präsentieren.“ Vor zwei Jahren wurde nämlich das Talentcenter der WKO von der International Chamber of Commerce zum besten Bildungsprojekt der Welt gekürt und hat damit das internationale Interesse geschürt. Inzwischen wird auch in Italien ein Talentcenter gebaut.

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