Rasante Rutschpartie in Maria Alm

„Flash Gordon“, „Boomerang“ oder „Rumble in the Jungle“ – so heißen die Edelstahlrutschen der neuen Rutsch-Attraktion am Erlebnisberg Natrun. Fünf Edelstahlrutschen befördern Rutschfans vom Maria Almer Hausberg auf die wohl lustigste Weise von der Bergstation bis zur Postalm nach unten. Auf der mehr als 200 Meter langen Rutschstrecke des ersten Waldrutschenparks Österreichs bewältigen große und kleine Kinder – und natürlich auch action-süchtige Erwachsene – bis zu 55 Meter lange Rutschen. Es gibt vier Tunnelrutschen mit eingefassten Bullaugen für eine bessere Kurvensicht, aber auch eine Breitspur-Wellenrutsche, die großen Spaß macht.

Und für jene Eltern oder erwachsenen Begleitpersonen, die sich nicht über die Rutschen „trauen“, führt ein kinderwagentauglicher Forstweg von der Bergstation bis ins Tal, der auch immer wieder bei den einzelnen Rutschen vorbei führt. Übrigens: Die Rutschen kann man kostenlos benutzen. Zu bezahlen ist nur die etwaige Liftfahrt nach oben, wenn man nicht zu Fuß nach oben wandern möchte.

Doch der Natrun wäre kein Erlebnisberg, gäbe es nicht noch eine weitere rasante Möglichkeit, ins Tal zu kommen – und zwar mit dem Mountainbike. Mit der Kabinenbahn kann man sein Bike kostenlos rauf transportieren und dann am Flowtrail über 300 Höhenmeter auf unterschiedlichem Gelände ins Tal runter radeln. Der Flowtrail ist sowohl für Anfänger und Familien, als auch für Single-Trail-Könner bestens geeignet, heißt es im Prospekt.

Und weil nach so viel Action auch einmal ein wenig Entspannung sein muss: Die finden die Gäste im direkt am Fuße des Natrun bei der Talstation der Seilbahn gelegenen familiengeführten 3 Sterne Superior Hotel Niederreiter. Nach einem Eis auf der Sonnenterrasse – hausgemacht! – geht’s für uns erst einmal in den Wellnessbereich und dort zur Abkühlung ins kühle Nass des Bio-Badeteiches. Ein perfektes Plätzchen für Ruhe und nachmittägliches Sonnenschlummern. Und wer noch etwas mehr braucht, gönnt sich eine Massage oder entspannt in der Saunalandschaft.

Das Niederreiter dient uns als guter „Stützpunkt“ für Ausflüge in der Region Hochkönig, wo es zahlreiche Möglichkeiten für Wandertouren gibt. Und so liegt es auf der Hand, dass man als Gast dieses Hauses nicht viel Zeit am Zimmer verbringt. Zumal man bei Ankunft im Hotel die Hochkönig Card erhält. Mit dieser genießen die Gäste zahlreiche Preisvorteile bei Highlights und Attraktionen in der Region. Neben der freien Nutzung von sechs Sommerbergbahnen sind außerdem zum Beispiel der Eintritt in die Freibäder Maria Alm oder eine Rodelpartie auf der Sommerrodelbahn Biberg inklusive. So macht der Sommer in Maria Alm und der Hochkönig-Region gleich noch mehr Spaß.

Weitere Infos: Hotel Niederreiter Maria Alm

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