Das war das Kapo Erntedankfest 2023

Eine lauen Abend gab es vergangene Woche (27.9.) mit bestens gelaunten Gästen, ganz im Zeichen des Herbstes und der Erntezeit. Ort war der Kapo Showroom am Opernring 8, in unmittelbarer Nachbarschaft zur weltberühmten Staatsoper in Wien. Genau dort, wo zeitlose Schönheit und höchste Produktqualität nachhaltig aufeinander treffen. Kapo brachte an diesem Abend ein Stück steirische Heimat nach Wien.

Die Geschäftsführer Stefan Polzhofer und Othmar Sailer selbstbewusst, aber ohne überheblich zu wirken: „Unsere Fenster und Türen sind mit ihrer zeitlosen Schönheit eine Bereicherung für jedes Bauwerk. Die aus Holz gefertigten Produkte überzeugen durch außergewöhnliche Langlebigkeit und Qualität und sind daher bei Architekten, Planern und Entwicklern gefragt.“

Unter der Moderation von CIDCOM-Geschäftsführer Stephanos Berger erteilte als erstes Dompfarrer Toni Faber durchaus ausführlich und von launigen Worten begleitet, den kirchlichen Segen. Die anschließende Begrüßung der Gäste durch Oststeiermark Tourismus Geschäftsführer Stefan Schindler leitete kurz, saftig, steirisch zum Fachthema über, denn oststeirischen Genuss muss man sich auch verdienen.

Da das Unternehmen für Nachhaltigkeit steht wie kaum ein anderes, war auch das Thema der anschließenden Diskussionsrunde unter Fachleuten über „Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung und Daseinsvorsorge Wiens“, naheliegend. Denn es steht für 2024 in Wien eine längst fällige Bauordnungsnovelle an – und auch viele überkommene Normen machen es sowohl Bauherrn wie etwa der Stadt Wien durch die in der Wien Holding angeschlossenen Betriebe (z.B. ARWAG, Gesiba) als auch Lieferanten wie Kapo nicht einfach. Klimaziele auf EU-, österreichischer und Wiener Basis legen da oft noch eins drauf – doch die Zukunft muss schon heute gestaltet werden.

Wie es steirischer Brauch ist, gab’s auch Bodenständiges zum Essen und Trinken. Ein Klassiker aus der Polzhofer’schen Familientradition waren die Krautfleckerln mit Rahmgurken, weiters Weine von Erich Polz sowie Bauernbrot und frische Äpfel aus der Steiermark, die der Veranstaltungspartner Oststeiermark Tourismus mitgebracht hatte. Und als süße Draufgabe Hirschbirnpunschkrapferl, Steiertortenwürfel und Dinkel-Apfel-Kekse von der Konditorei Ebner aus Pöllau. Nichts blieb übrig. Der STIN Gin aus Kaindorf bei Hartberg hat als aromatische Abrundung indirekt den einen oder anderen PKW in der Operngarage stehengelassen. Kurz, es wurde bei bester Stimmung bis Mitternacht gefeiert.
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