Forschung erlebbar und begreifbar machen

„European Researchers Night“, 29. September im Universalmuseum Joanneum Graz

Foto: zVg

In gleichzeitig bis zu 400 europäischen Metropolen öffnen wissenschaftliche Einrichtungen unterschiedlichster Forschungsbereiche ihre Türen für die Öffentlichkeit. BesucherInnen aller Altersgruppen – insbesondere Familien und Jugendliche – werden in unterhaltsamer und verständlicher Weise neueste Erkenntnisse aus der Welt der Forschung vorgestellt.

In Graz, wie auch in St. Pölten, geht die sogenannte „European Researchers Night“, eine der größten Wissenschaftsveranstaltungen Europas, am 29. September über die Bühne. Unter dem Motto „Life is Science in a digital world“ veranstalten das Forschungszentrum Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) und die FH St. Pölten dieses Event. Im Fokus stehen die Themenfelder „Gesundheit & Ernährung“, „Klima & Umwelt“, „Digitale Transformation“ und „Kultur & Gemeinschaft“, welche aktuelle Trends in der Forschung beleuchten.

Dialog zwischen ForscherInnen und Öffentlichkeit

Ab 15 Uhr warten zahlreiche Stationen im Universalmuseum Joanneum (Standort Graz) darauf, von Besucher:innen erkundet zu werden. Neben Experimenten zum Selbermachen, geben Forschende vor Ort Einblick in ihre Arbeitswelt, zeigen, wie viel Wissenschaft in unserem Alltag steckt, und bieten die Chance zum Dialog. „Letzteres ist gerade in Zeiten zunehmender Wissenschaftsskepsis wichtig, um Berührungsängste abzubauen und durch zielgruppengerechte Wissensvermittlung die große Bedeutung von Wissenschaft für unseren Alltag vor Augen zu führen. Und wer weiß: Vielleicht gibt die ERN ja einen Anstoß, dass sich das eine oder andere Kind für eine Karriere in der Forschung interessiert?“, erklärt die acib-Eventorganisatorin Olivia Laggner.

Von Laborfleisch bis hin zu Online-Fitness-Trends

Von 15:00 bis 20:00 Uhr finden zahlreiche Vorträge renommierter WissenschaftlerInnen statt. Und damit die Action nicht zu kurz kommt, laden die vielen Mitmach-Stationen zum „Hands-on-Experimentieren“ ein.

Weitere Infos zum umfangreichen Programm finden Sie HIER

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