ARBÖ Steiermark: 15.000 Einsätze im Jahr 2021

Foto: zVg

Liegengebliebene Fahrzeuge haben den ARBÖ-Pannendienst im vergangenen Jahr auf Trab gehalten: Die Pannenhelfer wurden zu insgesamt 15.000 Einsätzen – im Durchschnitt also zu 41 Einsätzen pro Tag - gerufen, um liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott zu bekommen. Das hat in den allermeisten Fällen auch gut funktioniert, so konnten rund 97 Prozent der Pannen direkt an Ort und Stelle behoben werden.

„Dies zeigt, dass der ARBÖ-Pannendienst ein unverzichtbarer Mobilitätsdienstleister ist. Die meisten ARBÖ-Mitglieder konnten rasch weiterfahren, nachdem sie liegengeblieben sind. Eine Abschleppung wurde nur durchgeführt, wenn eine sofortige Reparatur am Einsatzort nicht möglich war“, so ARBÖ-Steiermark-Präsident Klaus Eichberger. Dank der effizienten und laufend optimierten Kommunikationskette betrug die durchschnittliche Wartezeit von der Pannenaufnahme bis zum Eintreffen am Pannenort im Jahr 2021 nur rund 36 Minuten.

Das Ranking der Einsatzgründe dominierten mit 34% streikende Batterien, gefolgt von Elektronik-Problemen (31%) und Reifenreparaturen (30%). Auch Fahrzeugaufsperrungen mussten 2021 häufig durchgeführt werden. Insbesondere zu den klassischen Reisezeiten waren die „weißen Bernhardiner“ – so der liebevolle Name für den ARBÖ-Pannendienst – als Helfer gefragt: Die einsatzstärksten Monate waren Jänner und August. Diese Zahlen belegen die Notwendigkeit eines Pannendienstes, wie Klaus Eichberger weiter ausführt: „Unsere Mitglieder verlassen sich darauf, dass ihnen rasch geholfen wird. Oft sind es Kleinigkeiten wie ein eingefahrener Nagel oder eine defekte Starterbatterie, die eine Weiterfahrt unmöglich machen. Unsere bestens ausgebildeten Pannentechniker haben meistens direkt am Einsatzort eine Lösung für nahezu jedes Problem.“

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