Mmhhhh … so schmeckt Eis vom Grazer Krauthäuptel

Perfekte Überraschung: Erfrischender Schulstart für 200 Grazer Taferlklasser

Da strahlten die 200 Taferlklassler der Grazer Volksschulen Sr. Klara Fietz, St. Andrä und Ferdinandeum. Bei ihnen lösten die Grazer Krauthäuptel-Bauern wahre Begeisterungsstürme aus, überbrachten sie doch mit dem Lastenrat erfrischendes, köstliches Eis vom Grazer Krauthäuptel der Linie „Gelato for Future“. „Damit wünschen wir den Schulanfängern einen guten Start ins Schuljahr. Gleichzeitig schaffen wir bei den Jüngsten einen Bezug zum kostbaren Grazer Krauthäuptel“, ist Vizepräsidentin Maria Pein angetan von der Riesenfreude der Erstklassler.

Aber nicht nur durch das Eis ist der Grazer Krauthäuptel-Funke zu den Schüler:innen übergesprungen. Auch über die Küche Graz, die vom „Bäuerlichen Versorgungsnetzwerk“ mit Lebensmitteln steirischer Bäuerinnen und Bauern beliefert wird, werden zahlreiche Grazer Schulen mit regionalem Essen und eben auch mit dem Grazer Krauthäuptel versorgt. „Wir wollen zeigen, wo dieser Salat herkommt und wer ihn kultiviert. Mit diesem außergewöhnlichen Eis machen wir auf lokale Versorgung aus nachhaltigem Anbau aufmerksam“, so Markus Hillebrand, Obmann der Grazer Krauthäuptel-Bauern.

Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner, der auch für die Lebensmittelsicherheit und die Grazer Märkte zuständig ist, freut sich über das neue Produkt: „Der Grazer Krauthäuptel ist der Star auf unseren Grazer Bauernmärkten und ein Muss auf den Tischen der Steirerinnen und Steirer. Als Eis zeigt sich nun eine völlig neue Facette der schmackhaften Vitaminbombe der Grazer Küche. Die Kinder an unseren Grazer Volksschulen waren von ihrem ersten Krauthäuptel-Eis jedenfalls schwer begeistert, ich bin gespannt in wie vielen Eisvitrinen der Steiermark das Grazer Krauthäuptel Eis im Sommer 2024 zu finden sein wird.“

Saison auskosten

Durch den lokalen Anbau bedingt, hat der Grazer Krauthäuptel nicht immer Saison: „Wir gehen dem Winter mit großen Schritten entgegen. Die letzten Pflanzen im Freiland sind bereits gepflanzt,“ weiß Hillebrand zu berichten. „Aber keine Sorge: Bis in den November hinein wird auf den Feldern um Graz noch geerntet. Ob als Salat oder als Eis, ich empfehle unseren knackigen Aristokraten noch zu genießen, solange er Saison hat.“

Gelato for Future

„Regionalität, Nachhaltigkeit und Genuss schließen sich nicht aus,“ stimmt Eisproduzent Klaus Purkarthofer mit den Krauthäuptel-Betrieben überein. „Der Grazer Krauthäuptel stammt aus Premstätten, das Joghurt aus Mantscha, und der Balsamico aus Flamberg.“ Nur mit natürlichen Zutaten wird der Geschmack des Grazer Krauthäuptels im Eis sehr gut eingefangen: „Dafür ist ein Kilogramm Salat für fünf Liter Eis notwendig,“ verrät Purkarthofer. Neugierige können das Eis im Eispavillon in Fernitz-Mellach oder beim Genussbauernhof Hillebrand in Premstätten probieren.

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