Mobile Intensivstation nimmt Fahrt auf

Belastbare Liege, spezielle Hebebühne und schnelle Desinfektion

Es ist die erste Mobile Intensivstation (MI), mit der intensivmedizinisch betreute Patienten noch sicherer transportiert werden können. In einem feierlichen Akt wurde diese nun durch Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und Superintendent Wolfgang Rehner am LKH-Univ. Klinikiuim Graz gesegnet.

Von der Tatsache, dass das österreichweit einzigartige Fahrzeug für seine Aufgabe bestens gerüstet ist, konnten sich die Anwesenden im Anschluss persönlich überzeugen – und waren sich einig: Der Wagen hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Denn die Ausstattung umfasst sämtliche Geräte, die man auf einer Intensivstation findet und die zum Teil auch auf einer ganz speziellen Liege verbaut sind (beispielsweise Beatmungsgeräte oder Ballonpumpen zur Herzunterstützung). Die Liege selbst hält einer Belastung von bis zu 300 Kilogramm stand. Zudem ist die gesamte Innenausstattung der MI so konzipiert, dass sie in kürzester Zeit desinfiziert werden kann und damit schnellstens für neue Transporte zur Verfügung steht. Eine spezielle Hebebühne garantiert, dass die Patienten schonend in den Wagen gebracht werden können und das Ein- und Ausladen für die Besatzung sehr wirbelsäulenschonend vonstattengehen kann.

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