Mutiger Grazer: bei Minusgraden ins Wasser
So viele gibt es bei Minusgraden nicht, die ins eiskalte Wasser steigen, um sich „abzukühlen“ oder um sich fit zu halten. Der Grazer Peter Sammer ist einer davon. In der Geschäftswelt bekannt als ideenreicher Chef des Vertriebsunternehmens Hurtig & Flink. Gerade in diesen Wochen muss er als Manager Vollgas geben, damit alles noch rechtzeitig bei den Kunden landet.
Bei der täglichen „Schwimmübung“ in seinem Biotop heißt es zuerst, die Eisstücke weg zu fischen, denn diese stören beim Schwimmen und Tauchen. Weil Peter Sammer weiß, wie kritisch freizügige Fotos in der Öffentlichkeit betrachtet werden: Alle möglichen Problemzonen sind perfekt, stilgerecht und ästhetisch ansprechend abgedeckt.
Ach, ja, man hat beim Betrachten des Fotos nicht den Eindruck, dass da ein 70er mit Gänsehaut sich auf das Eisbaden vorbereitet.
PS: „Leichter“ ist es, sich in der Gruppe unter Anleitung von Profis zum Eisbaden zu überwinden. Und das liegt offensichtlich auch im Trend, wie z.B. das Angebot im Hotel Retter zum Eisschwimmen oder das wöchentliche Eisbaden einer Damengruppe in Wald am Schoberpaß.









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