Pionier der Erinnerungskultur

Oberst Manfred Oswald

Eine unheimliche Begegnung Der vierjährige Manfred entdeckte im Herbst 1944 beim Spielen im Garten drei völlig zerlumpte Gestalten. Als die Männer den kleinen Buben auf sich zukommen sahen, flehten sie lautlos und mit gefalteten Händen um Hilfe und deuteten mit dem Finger vor dem Mund an, still zu bleiben.

„Die Bilder habe ich bis heute im Kopf, das hat mich sicher geprägt“, erzählt der 85-jährige Manfred Oswald, Oberst des Österreichischen Bundesheeres in Ruhe ...

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