KPÖ startet Wohnpetition

KPÖ-LAbg. Werner Murgg und Sozialarbeiterin Karin Gruber. Foto: zVg

Miete, Heizung, Strom und Betriebskosten: Die stark steigenden Wohnkosten stellen immer mehr Menschen vor existenzielle Probleme. „Immer mehr Menschen können sich ihre Wohnkosten einfach nicht mehr leisten. Im Bündnis mit der Bevölkerung wollen wir den Druck auf die Landesregierung erhöhen und uns dafür stark machen, dass das Wohnen wieder leistbar wird“, so KPÖ-LAbg. Werner Murgg heute vor Journalisten.

„Wir als KPÖ setzen uns seit vielen Jahren und auf allen Ebenen dafür ein, dass Wohnen nicht arm macht“, so Murgg. „Auch im letzten Jahr wurden zahlreiche Vorschläge diesbezüglich in den Landtag eingebracht, darunter die Erhöhung und Ausweitung der Wohnunterstützung, die Förderung von landeseigenem und kommunalem Wohnbau sowie ein Energiepreisdeckel. Alle diese Vorschläge wurden von der Landesregierung versenkt.“

Unter dem Motto „Wohnen darf nicht arm machen!“ sammelt man ab dem 1. Mai in der ganzen Steiermark Unterschriften. „Mal um Mal hat sich gezeigt, dass in letzter Instanz nur der Druck von vielen tausenden Menschen für Verbesserungen sorgen kann“, begründet Murgg den Start der Wohnpetition.

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