Erstmals über 2 Mio. Nächtigungen

Erlebnisregion Graz zieht Bilanz über Tourismusjahr

Grund zur Freude gibt es bei den Verantwortlichen des Tourismusverbandes Region Graz: Das Jahr 2023 ging aus touristischer Sicht sehr erfolgreich zu Ende. Der Tourismusverband, der seit 2022 für die Stadt Graz sowie die Tourismusgemeinden in den Bezirken Graz-Umgebung und Voitsberg (Lipizzanerheimat) verantwortlich ist, kann auf ein intensives Jahr zurückblicken.

Bei der zweiten Auflage von LUMAGICA, dem magischen Lichterpark am Murhof bei Frohnleiten, konnten 80.000 registrierte Besucher gezählt werden. Damit wurde die bereits sehr erfolgreiche erste Auflage im letzten Jahr mit rund 60.000 Besuchern nochmals deutlich übertroffen. Kinder unter 6 Jahren sind hier noch gar nicht mitgezählt, da sie die Veranstaltung bei freiem Eintritt besuchen konnten. Sylvia Loidolt, Vorsitzende Erlebnisregion Graz: „LUMAGICA hat zahlreiche Gäste aus Nah und Fern angezogen und passt perfekt zur Positionierung der Erlebnisregion Graz.“ Die dritte Auflage gibt’s übrigens ab 15. November dieses Jahres.

Ebenso erfolgreich war am letzten Tag des Jahres das Silvesterspektakel am Grazer Hauptplatz. Alle fünf Showblöcke mit Wasser, Feuer, Laser und Licht, die vor der beeindruckenden Kulisse des Grazer Rathauses stattfanden, lockten Tausende Menschen in die Grazer Innenstadt und sorgten somit für einen großen touristischen Mehrwert.

Aber nicht nur der Advent ist gut gelaufen, sondern das gesamte Tourismusjahr 2023 - gerechnet von November 2022 bis Oktober 2023. „Dieses brachte mit 2.035.839 Nächtigungen ein hervorragendes Ergebnis“, so die Verantwortlichen. Erstmals wurde die magische 2-Millionen-Marke überschritten. Die Erlebnisregion Graz ist damit die drittstärkste Nächtigungsregion innerhalb der Steiermark. Bei den Ankünften konnte sie sich sogar vor Schladming-Dachstein und dem Thermen- & Vulkanland steiermarkweit an die Spitze setzen (955.861 Ankünfte).

Susanne Haubenhofer, Geschäftsführerin Erlebnisregion Graz: „In der Gesamtstatistik für das Kalenderjahr 2023 fehlen zwar noch die Dezember-Werte, es ist aber davon auszugehen, dass auch hier – so wie im Tourismusjahr - die 2-Millionen-Marke überschritten wird.“

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