Energie Graz unterstützt Caritas bei Versorgung von Ukraine-Geflüchteten

Bei der Lebensmittelausgabe im Grazer Marienstüberl (v.l.): Boris Papousek (GF Energie Graz), Caritasdirektor Herbert Beiglböck und Werner Ressi (GF Energie Graz). Foto: Gerd Neuhold

„Wir stellen für jene Menschen, die in der Startphase Hilfe benötigen und noch nicht alle Leistungen des Landes beziehen, Lebensmittelpakete bereit“, erklärt Caritasdirektor Herbert Beiglböck. So wurden alleine in der vergangenen Woche 600 geflüchtete Familien mit jeweils 10 Kilogramm an Grundnahrungsmitteln versorgt.

Insgesamt hat die Caritas seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine Menschen in der Steiermark mit Lebensmittelgutscheinen im Wert von 130.000 Euro unterstützt und Gutscheine für die Versorgung mit Kleidung aus den eigenen Carla-Shops im Wert von knapp 40.000 Euro ausgegeben.

Mit 5.000 Euro unterstützt die Energie Graz die Caritas bei der Versorgung von Menschen, die aus der Ukraine in die Steiermark geflüchtet sind. „Der Krieg in der Ukraine hat auch bei uns große Betroffenheit ausgelöst. Aus diesem Grund helfen wir den Flüchtlingen in dieser schwierigen Zeit – gemeinsam mit unserem zuverlässigen Partner der Caritas, mit der wir auch unsere Initiative ‚Energie gegen Armut‘ realisieren“, begründen die beiden Geschäftsführer der Energie Graz Boris Papousek und Werner Ressi ihr Engagement.

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