Er war selbst drei Mal auf dem Gipfel des Mount Everest – Robert Schauer, der Veranstalter des Mountainfilmfestivals in Graz. Schon von daher weiß er um die Faszination des Bergsteigens und Kletterns und garantiert mit seinem Festival-Team ein spannendes Programm. Ab 15. November 2022 startet das internationale Filmfestival Mountainfilm Graz. Eine geballte Ladung Kletter- und Alpinfilme, Naturdokumentationen in höchster Qualität und Film-Geschichten vom Leben in verschiedenen Kulturen der Erde erwarten das Publikum.

Der internationale Filmwettbewerb um den „Grand Prix von Graz“ versammelt die aktuellsten und besten Filmproduktionen des Outdoor-Genres in Graz. Aus den 282 eingereichten Filmproduktionen wurden die besten 119 zum Wettbewerb zugelassen und gezeigt. Längst hat sich die Aufmerksamkeit für Naturschutz und Klimaveränderungen aus der Kategorie Natur auch in allen anderen Film-Genres etabliert. „Zwischen Spaß und sportlicher Herausforderung“, so Festival-Chef Robert Schauer, „zeigt sich auch eine nachdenkliche Komponente und das Bedürfnis der Filmschaffenden, mehr auf aktuelle Themen einzugehen.“

Die Bandbreite reicht von der Kategorie Alpinismus und Expeditionen, über Sport in Berg- und Naturräumen, Menschen und Kulturen bis hin zur Natur und Umwelt. So kommt es beim Festival zur Premiere der ORF-Universum-Folge „Wildes Leben im Toten Gebirge“. Senderchef Gernot Lercher präsentiert den bildgewaltigen Film über die wilde Bergregion mitten im Herzen Europas mit seinem Team live auf der Bühne.

Für ein Spezialprogramm gelang es Robert Schauer, den Vorarlberger Weltklasse-Kletterer Beat Kammerlander für einen „Bühnen-Aufstieg“ zu gewinnen. Er erzählt in seiner Multimedia-Schau von Kletter-Größen vergangener Tage sowie von der aktuellen internationalen Spitze im Klettersport. Kammerlander ist auch heutzutage noch im Sport-Alpin-, Eis- und Free-Solo-Klettern zu Hause.

Steiermärkische „erklimmt“ auch den Gipfel

Insbesondere Naturschutz und Klimaveränderung sind Themen, die das Festivalprogramm 2022 stark prägen und auch in der Steiermärkischen Sparkasse großen Anklang finden. „Nachhaltigkeit und damit verbundene Ausprägungen sind auch für uns als regionales Finanzinstitut von großer Bedeutung. Wir sehen uns als Treiber, um eine nachhaltige Entwicklung in unserer Region zu unterstützen. Eine intakte Natur ist unser wichtigstes Gut, diese gilt es mit vereinten Kräften zu schützen“, erläutert Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse.