Einmalig: Grazer Prominente als „Chor-Sänger“

500 Grazer Volksschüler beweisen Kreativität in Sachen Klimaschutz

In ungewohnter Rolle fanden sich heute Bürgermeisterin Elke Kahr, Stadtrat Kurt Hohensinner und Gemeinderätin Alexandra Würz-Stalder wieder. Sie bewiesen Kreativität, Gesangstalent und Rhythmusgefühl. Und auch Saubermacher-Gründer Hans Roth und Vorstand Andreas Opelt gesellten sich spontan zu den  Kindern der Volksschule Graz-Schönau, schunkelten mit und sangen aus voller Brust: „Ob bei Tag oder in der Nacht, wenn der Saubermacher alles sauber macht …“ Ein richtiger Ohrwurm, wie ich finde. Aber hören Sie selbst rein:

Kreativität in Sachen Klimaschutz haben im Vorfeld bereits 500 Schüler:innen aus 20 Klassen von Grazer Volksschulen bewiesen. Sie haben Bilder zum Thema „Richtige Mülltrennung und Recycling sind Umweltschutz!“ gemalt und dann an Saubermacher geschickt. Denn der Recyclingprofi hatte im Vorjahr zu einem Malwettbewerb aufgerufen. Das Siegerbild wurde vom Grazer Graffiti-Künstler Benjamin Schindler und seinem Team Ende Mai als überdimensionales, 630 Quadratmeter großes Graffiti auf die Hallenrückwand des Saubermacher-Standortes in der Grazer Puchstraße gesprüht. Heute gab’s die feierliche Präsentation.

Das Bild der 3b der Volksschule Jägergrund aus Graz Webling konnte mit seiner inspirierenden Gestaltung überzeugen. „Wir konnten es gar nicht fassen, dass wir gewonnen haben“, freuten sich die anwesenden Kinder heute, die eigentlich schulfrei hatten und mit ihren Eltern gekommen sind.

Und auch Hans Roth zeigte sich sehr bewegt: „Ich bin beeindruckt, wie sehr sich die jüngste Generation für Müllsammelaktionen engagiert und großes Interesse für den Umweltschutz zeigt. Diese Begeisterung ist der Nährboden, in den wir große Hoffnung für die Zukunft setzen, um allen eine lebenswerte Umwelt zu ermöglichen.“

Bürgermeisterin Elke Kahr: „Der Graffiti-Wettbewerb ist eine tolle Initiative des Unternehmens Saubermacher, bei der Kinder ihre Kreativität mit dem immer wichtiger werdenden verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen verbunden haben.“ Der Malwettbewerb wurde vom Umweltamt Graz und der Abteilung für Bildung und Integration Graz unterstützt. Schirmherr Kurt Hohensinner: „Je früher Kinder ein Gespür für die natürlichen Ressourcen unseres Planeten bekommen, desto besser.“ 

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