Erfolgreiches Jahr für Grazer Smart-Lock-Pionier

Wie kommt der Wohnungsschlüssel rechtzeitig vor dem spontan geplanten Städtetrip nach Paris zum Katzensitter? Oder wie komme ich selbst in den unendlichen Weiten meiner Tasche zum Schlüssel, wenn ich wieder einmal mit vollen Händen vor verschlossener Tür stehe? Gar nicht – weil ich es nicht mehr muss. Zumindest nicht in der schlüssellosen Welt von Nuki.

An der Innenseite einer bestehenden Tür – ganz ohne Bohren und Schrauben – innerhalb weniger Minuten montiert, öffnet und schließt das in Europa produzierte nachrüstbare elektronische Schloss die Tür: mit Smartphone, Smartwatch, Fingerprint oder komplett automatisch per Auto Unlock. Über die App von Nuki lassen sich Berechtigungen vergeben sowie verwalten. Und ich kann jederzeit und von überall aus prüfen, ob meine Tür versperrt ist oder wer mein Zuhause mit meiner Erlaubnis betreten hat.

Seit der Gründung durch die Brüder Martin und Jürgen Pansy im Jahr 2014 und dem Marktstart 2016 wuchs Nuki stetig – besonders stark aber 2022. So schloss Europas führender Anbieter für smarte, nachrüstbare Zutrittslösungen das vergangene Jahr mit einem Umsatzplus von mehr als 60 Prozent im Vorjahresvergleich ab. Anhaltende Chip-Krise, gestiegene Energiekosten, hohe Inflationsrate: Die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen des Jahres 2022 stellten Nuki wie so viele andere Unternehmen auch vor große Herausforderungen. Dementsprechend lässt man das Jahr voller Dankbarkeit und Respekt Revue passieren. „Unsere Smart Locks der neuesten Generation waren mehrere Monate lang nur sehr eingeschränkt verfügbar“, freut sich Martin Pansy umso mehr über das deutliche Umsatzwachstum und das bislang erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte.

500 Millionen Mal wurde dank der Technologie von Nuki eine Tür ohne Schlüssel geöffnet. Mehr als 400.000 aktive Nutzer:innen vertrauen auf die smarte, einfache und sichere Zutrittslösung. Mehr als 133.000 Smart Locks wurden alleine in diesem Jahr verkauft. Auch in Sachen Personal ist das Unternehmen den Start-up-Schuhen längst entwachsen. 120 Menschen sorgen aktuell am Standort in Graz für die stetige Weiterentwicklung smarter Zutrittslösungen für eine komplett schlüssellose Zukunft.

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