Schlecht gelaufen für das SPÖ-Polit-Paar Max Lercher und Michaela Grubesa

Nach dem Supgergau für die FPÖ mit dem Ibiza-Video mit Heinz-Christian Strache erlebte heute die SPÖ einen Tag der Schande. Die Labg. Michaela Grubesa – privat sind Max Lercher und sie ein Paar – musste als Vorsitzende der Wahlkommission am Parteitag am Nachmittag eingestehen, dass es bei der Auszählung am Samstag in Linz zu einem verhängnisvollen Fehler gekommen war. Nicht Hans Peter Doskozil erhielt die Mehrheit der Delegierten, sondern Andreas Babler.

Bis Montag Vormittag sah sich Max Lercher daher schon als künftiger Parteimanager der Bundes-SPÖ. Dort war er schon, bis ihn seinerzeit Pamela Rendi-Wagner nach Hause schickte. Lercher, auch Kampagnen-Leiter von Doskozil, erklärte, aus der Politik total ausscheiden zu wollen, sollte Rendi-Wagner die Mitgliederbefragung gewinnen.

Was er nun als Nationalratsabgeordneter machen werde, war noch nicht zu erfahren. Denn zu diesem Zeitpunkt war noch nicht erkennbar, dass die Mitgliederbefragung zu einer Stichwahl am Parteitag führen würde. Auch seine Lebensgefährtin Michaela Grubesa gehörte ebenfalls dem Doskozil-Lager an. Andreas Babler versprach am frühen Abend, dass er völlige Aufklärung wolle, wie es zu diesem sogenannten „technischen Fehler“ bei der Auszählung kommen konnte. Erst dann werde er entscheiden, ob er die Wahl annehme oder nicht.

Es sei ein Tag der Schande für die SPÖ, so der Tenor einiger Funktionäre.

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Bemerkungen :

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    Manfred Hahn June 11, 2023 um 7:46 pm
    Max Lercher ist Freund von Doskozil seine Lebensgefährtin ist Chefin der Wahlkommission die die Abgegbenen Stimmen auszählen müssen .Da wurde manipuliert !!!!! die haben sich nicht verzählt oder falsch eingegeben .das war Absicht wen Doskozil nicht gewinnt sind die beiden weg vom Fenster wie man ja jetzt sieht das war Versuchter BETRUG wer Das nicht sieht ist auf beiden Augen blind
  • user
    Peter Huber June 10, 2023 um 2:10 pm
    Es ist überall dasselbe: Es gibt keine Konsequenzen; Die Klimakleber haben den Rettungswagen möglichereise nicht gesehen, wenn auch trotzdem aufgehalten, Akademiker dürfen ihre Titelnbehalten, obwohl sie offenschtlich nicht korrekt zitiert und damit fremdes Wissen für ihr eigenes präsentiert, dies aber nicht mit Vorsatz gemacht haben. Blöder kann man`s nicht mehr bagatellisieren. Und die Wahlkampfleiterin, mit Migrationshintergrund, aber ohne Ausbildung trickst offensichtlich für die Karriere ihres Lebensgefährten.
    Das stinkt doch bis zum Himmel und schreit nach Aufklärung.