Investitionen machen sich bezahlt

Bad Gleichenberger Betreiber ziehen nach 150 Tagen erste positive Bilanz

Am vergangenen Freitag war es genau 150 Tage her, seit die mit einer Investitionssumme von zwei Millionen Euro rundum erneuerte Therme der Ruhe Bad Gleichenberg wiedereröffnet wurde. Davon, dass die aufwändigen Umbauarbeiten gelungen sind und von den Besucherinnen und Besuchern der Therme der Ruhe bestens angenommen werden, zeugt die erste Bilanz.

„Sowohl der adaptierte Innen- und Außenbereich als auch die neue Außensauna, die erweiterte Kapazität der Sauna-Ruheräume und das umgestaltete Restaurant Magnolie mit Bedienservice haben sich als treffsichere Verbesserungsmaßnahmen erwiesen“, sagt Jörg Siegel, der Sprecher der KURHAUS G.m.b.H.-Betreibergruppe. Um schmunzelnd anzufügen: „An unserem fantastischen Thermalwasser haben wir ja nichts verändern müssen …“

„Curpark-Genuss“ und Kulinarik als absolute Hits

Als absolutes Highlight der vergangenen knappen fünf Monate kann das Vorteilspaket „Der Curpark-Genuss“ mit und ohne Sauna gesehen werden, welches über 650 Mal verkauft wurde. Siegel: „Ein perfektes Beispiel dafür, dass der Gast außergewöhnliche Angebote schätzt und auch gerne in Anspruch nimmt.“

In den ersten 150 Öffnungstagen wurden knapp 32.000 Zutritte verzeichnet. „Uns ist bewusst, dass wir da noch Luft nach oben haben. Wir wissen aber auch, dass die Sommermonate nicht jene Zeit des Jahres darstellen, in der Thermenbesuche ganz oben auf der Liste der Freizeitaktivitäten stehen. Daher sind wir extrem zuversichtlich, unsere Besucherzahlen im Herbst und Winter noch deutlich steigern zu können,“ sagt Siegel.

Besonderen Wert legt man in Bad Gleichenberg seit dem Umbau auf die großartige Kulinarik im Restaurant Magnolie. Küchenchef Karl Feyrer: „Vor allem die veganen und vegetarischen Gerichte kommen sehr gut an. Unser Saibling und regionale Fleischgerichte wie Römersalat mit Steirerhuhn oder das Dry Aged Vulkanlandschwein zeigen, dass Regionalität der absolut richtige Weg ist, den unsere Gäste zu schätzen wissen.“ Karl Feyrers Herbst-Winterkarte ist übrigens gerade in Ausarbeitung …

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