Rauf und runter. Entspannung im Wasser.

Die Steiermark ist für die Wintersaison breit aufgestellt

Und wenn man die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Österreich Werbung dem zugrunde legt, dann ist „nach zwei Wintersaisonen mit vielen Einschränkungen die Lust auf Winterurlaub heuer entsprechend groß“, so Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl beim heutigen Auftakt in der Skybar auf dem Grazer Schlossberg bei fast schon gefühlten winterlichen Wetterbedingungen. „Wir blicken daher mit Zuversicht auf den kommenden Winter, denn die Steiermark lässt zwischen Ski- und Thermenangebot keine Wünsche offen.“

Verschneite Berglandschaften, dampfende Thermalquellen, Adventromantik und herzlichfamiliäre Gastgeber: Das wird allen im kommenden Winter guttun. Natur, Entspannung, Wintersport, Kulinarik: Das sind weiterhin die Urlaubsinhalte, die Gäste laut aktuellen Befragungen suchen und brauchen – und in der Steiermark beim Winterurlaub bekommen.

Zahlreiche Investitionen, von Seilbahn über Therme bis Gastro, wurden getätigt, damit die Sehnsucht des Gastes, dessen Winterurlaubslust hoch ist, gestillt wird. Auch wenn steigende Preise im Alltag das Urlausbudget beeinflussen und für eine höhere Preissensibilität sorgen. Das Ziel der steirischen Touristikerinnen und Touristiker: Der Steiermark-Urlaub ist leistbar und sorgt für wohltuende Erholung. Das wissen die Stammgäste erfreulicherweise sehr gut, das wird auch potenziellen neuen Gästen kommuniziert. Und dafür sorgen die Gastgeberinnen und Gastgeber in der Steiermark mit ihren 69 Skigebieten von groß bis klein, 9 Thermen und 7.551 Unterkünften in allen Kategorien in 11 Erlebnisregionen.

Michael Feiertag, Geschäftsführer Steirische Tourismus und Standortmarketing GmbH: „Die Steiermark hat sich über viele Jahre einen verlässlich guten Ruf als attraktive und leistbare Urlaubsdestination aufgebaut, der uns gerade in unseren Kernmärkten wie Österreich und den internationalen Nahmärkten von Deutschland bis Ungarn und die Niederlande und in preissensiblen Zeiten wie jetzt hilft. In diesen guten Ruf und in die bekannten Stärken rund um Wintersport und Erholung investieren wir gemeinsam mit unseren Partnern in den 11 Erlebnisregionen 1,3 Mio. Euro für die kommende Saison. So viel wie noch nie. Und alle Aktivitäten zahlen auf die Landingpage steiermark.com/winterurlaub ein.“

Fabrice Girardoni, Sprecher der steirischen Seilbahnen: „Die Sehnsucht nach den Bergen ist groß, es gibt Nachholeffekte. Trotz der hohen Inflation ist der Wunsch vieler Menschen nach einem Winterurlaub sehr hoch. Viele sagen sich wohl: ‚Jetzt erst recht!‘ Zwischen 8 und 9 Skitage pro Jahr und pro Person schafft das sportliche Österreich. Der Trend geht hier nach oben. 38 % der Skigäste in Österreich sind Familien mit Kindern. Hier sind wir im Vergleich zu anderen Ländern besonders gut aufgestellt. Die steirischen Skigebiete sind bestens auf die Saison vorbereitet – mit modernen Energiekonzepten und Maßnahmen in Richtung vollständiger Autarkie.“

Philip Borckenstein-Quirini, GF Therme Loipersdorf: „Als Gast will man mit allen Sinnen berührt werden, Erholung finden und Lebensfreude spüren. Kurz gesagt: Sich etwas Gutes tun. All dies und noch viel mehr bieten wir Thermen an. Denn wer das unvergleichliche Erlebnis sucht, der wird im Thermen- und Vulkanland stets fündig. Das Gute liegt eben doch so nah.“
Gerald Stoiser, Gastgeber im Thermenhotel Stoiser: „Wir haben in den letzten Jahren gelernt, von heute auf morgen zu agieren und flexibel zu sein. Das wird auch weiter so bleiben. Das Wichtigste dabei, dass der Gast diese täglichen Herausforderungen dahinter nicht spürt. Spüren hingegen soll er, dass wir alles daransetzen, dass er einen wunderbaren, erholsamen Urlaub bei uns verbringt.“

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