Ein „sauberes Kunstwerk“

Schülerinnen der BORG Monsberger versteigerten „Die Schaukel“

Dir. Markus Kerschbaumer (ganz li.), Schülerinnen des BORG Monsberger mit Saubermacher-Gründer Hans Roth und Kunstlehrer Claudio Eustacchio (re.) vor dem Kunstwerk „Die Schaukel“. Foto: Saubermacher

Vier Jahre lang – 160 Stunden – arbeiteten zwölf Schülerinnen der 8 AB-Kunstklasse des BORG Monsberger am Kunstwerk „Die Schaukel“, das dann als Spende für den Maturaball versteigert wurde. Mit der Ersteigerung des 3x4 Meter großen Gemäldes unterstützt Saubermacher das Engagement des Kunstzweiges am BORG Monsbergergasse.

„In unserer Unternehmensphilosophie sind sowohl Nachhaltigkeit, Recycling und Ressourcenwirtschaft, als auch Engagement in sozialen und kulturellen Projekten fest verankert“, so Saubermacher-Gründer Hans Roth bei der Übergabe des Gemäldes – eine Interpretation des berühmten Meisterwerkes des Rokoko „Die Schaukel“ von Jean-Honoré Fragonard.

Das Werk besteht aus sechs Einzelteilen und wurde mit Acryl auf Leinwand gemalt. Eine junge Dame von Adel schaukelt in einer Lichtung eines urwüchsigen Parks. Die Feinheit der Kleidung kontrastiert zur urwaldlichen Umgebung, die durch die Statuen dennoch als Park erkenntlich ist. Keck wirft die schaukelnde Schöne ihren rechten Schuh in die Luft, wobei sie beschwingt ihr rauschendes Kleid zeigt. Begeistert streckt der im Gebüsch liegende Mann von adliger Herkunft die Hand entgegen, vom Reiz dieses Spieles offensichtlich angetan. Im Hintergrund hält und schwingt die Schaukel ein etwas älterer Herr.

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