5.000 Besucher:innen bei großer AK-Fahrradbörse in Graz

Es ist erstaunlich, was alles auf Dachböden, in Garagen und Schuppen schlummert. Jede nur denkbare Spielart des Rades war wieder bei der AK-Fahrradbörse am vergangenen Wochenende der Halle A der Grazer Messe vertreten: über 1.000 Mountain-Bikes, E-Bikes, Stadt-, Renn- und Tourenräder, Kinder- und Jugendfahrräder, Waffenräder und viele mehr.

Die AK Steiermark brachte die Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Käuferinnen und Käufer von Fahrrädern provisionsfrei zusammen. Funktionstüchtige Räder konnten im Vorfeld abgegeben werden und wurden dann Interessierten zum Kauf angeboten. Der Preis wurde von den Verkäuferinnen und Verkäufern selbst festgesetzt. Bereits Samstagfrüh war der Andrang riesig, insgesamt wurden am Samstag rund 5.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Der Erlös wird nach Ende der Börse den Verkäuferinnen und Verkäufern ohne Abzug bar ausgezahlt. Nicht abgeholte Verkaufserlöse und Räder werden karitativen Einrichtungen übergeben.

Feines Rahmenprogramm

Neben diesem Service bot die AK Steiermark ein umfangreiches Rahmenprogramm an: Beim AK-Stand gab es die Möglichkeit für einen Gesundheitscheck, der ÖAMTC informierte über E-Bikes und Akkus. Tipps, wie man Raddiebstähle verhindern kann, kamen von der Polizei Graz, die Radlobby ARGUS war mit einer Fahrradregistrierung vor Ort. „Die Fahrbar“ sorgte für das leibliche Wohl.

Premiere in Feldbach

Schon kommende Woche findet neuerlich eine AK-Radbörse statt – erstmals wird dabei Feldbach, genauer die Asphalthallen beim Freizeitzentrum Feldbach, der Schauplatz sein. Am 24. März ist die Radanlieferung möglich, am 25. März können die Räder gekauft werden.

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