Ressourcen im Wandel

23. Österreichischer Klimatag in Leoben

Derzeit tagen an der Montanuniversität Klimaforscher:innen, um unter dem Motto „Ressourcen im Wandel“ die neuesten Erkenntnisse zu diskutieren. Der Klimatag fungiert als interdisziplinäre Plattorm für alle österreichischen Forschungsaktivitäten. Sie bietet aber auch jungen Nachwuchsforscher:innen die Möglichkeit, sich mit etablierten Wissenschaftler:innen zu vernetzen. Auch soll der Dialog mit Stakeholdern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft vorangetrieben werden.

Neben wissenschaftlichen Sessions mit Vorträgen zur aktuellen Klimaforschung findet eine wissenschaftliche Posteraustellung sowie zahlreiche Workshops statt. Abgerundet wird das Programm mit der Kunst Performance The Beauty of Climate Change und einer Abendveranstaltung in der Voest Alpine. Der Klimatag ist als Green Meeting zertifiziert.

Montanuni als Tagungsort

Die Montanuniversität Leoben bietet für den Klimatag den idealen Rahmen, denn die Nachhaltigkeitsforschung gewinnt immer mehr an Bedeutung und spiegelt sich auch in den Kernkompetenzbereichen der Universität: Advanced Resources, Smart Materials und Sustainable Processing wider. Nicht zuletzt dazu wurde auch das Resources Innovation Center Leoben (RIC Leoben) eingerichtet, welches unter anderem die internationalen Beteiligungen der Universität im Bereich der nachhaltigen Forschung, Ausbildung und Industrialisierung betreut. Die Vision ist es, eine klimafreundliche und nachhaltige Zukunft des Rohstoffsektors voranzutreiben. Damit ist die Montanuniversität die ideale Gastgeberin für den 23. Österreichischen Klimatag.

Junior Conference

Neben der wissenschaftlichen Tagung findet parallel erstmals auch eine „Junior Conference“ für Schüler:innen der 11. bis 13. Schulstufe statt: In einem eigenen Programmblock bieten Wissenschaftler:innen der Montanuniversität Leoben altersgerechte Vorträge und Workshops für die Jugendlichen. Neben einem spannend aufbereiteten Einblick in die Forschungsbereiche ermöglicht die Junior Conference den Teilnehmer:innen einen authentischen Kontakt mit Forscher:innen und ein erstes „Hineinschnuppern“ in den Wissenschaftsbetrieb im Rahmen einer arrivierten Konferenz. Rund 200 Schüler:innen nehmen daran teil.

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