Moderne Schatzsuche wird zum Hit

Geocoaching im Rahmen der Steirischen Bewegungsrevolution

Günter Weißmayr (Geocacher), SP-Klubobmann Hannes Schwarz, Bgm. Elke Florian (Judenburg), Gesundheitsfonds-Steiermark-GF Bernd Leinich, LR Karlheinz Kornhäusl und ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann (v.l.). Foto: GEPA pictures

Beim Geocaching handelt es sich um die bewegte Suche nach einem festen, wasserdicht verschließbaren Behälter mithilfe von Smartphone oder Navi. Weltweit gibt es etwa drei Millionen aktive versteckte derartige „Schätze“, sogenannte Geocaches, davon in Österreich mehr als 50.000, in der Steiermark ungefähr 8.000.

Im Rahmen der Bewegungsrevolution werden im Laufe der kommenden Wochen in jedem der 13 steirischen Bezirke drei Geocaches installiert. Die jeweiligen Koordinaten für die moderne Schatzsuche sind auf geocaching.com bzw. auf der kostenlosen Geocaching®-App aufrufbar.

Günter Weißmayr, einer der versiertesten steirischen Geocacher: „Nur so ist nachweisbar, dass jemand auch wirklich fündig geworden ist. In und neben jedem Cache findet man nicht nur kleine Goodies der Bewegungsrevolution, sondern auch einen Stempelpass zum Mitnehmen und einen Stempel. Für zehn Stempel gibt es einen Geocoin in Bronze, für 25 einen in Silber und wer alle 39 Caches gefunden hat, bekommt einen Geocoin in Gold. Jede Münze ist mit einer weltweit einzigartigen Trackingnummer versehen.“

Nachdem die ersten Behältnisse vor knapp zwei Monaten versteckt wurden, entpuppen sich die neuen Ziele in allen Bezirken als begehrte Anziehungspunkte, sowohl für versierte Cacher als auch für diesbezügliche Neulinge.

Weitere Infos gibt’s HIER

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