Verein PRO KLINIKUM STAINACH fordert Klarheit ein

Rendering: ARGE F&S MJM

25 Millionen Euro haben die Vorplanungen für das Leitspital Stainach bisher verschlungen. Diese Summe führt der Verein PRO PRO KLINKUM STAINACH in einem Offenen Brief an Landeshauptmann Mario Kunasek, seine Stellvertreterin Manuel Khom und LR Karlheinz Kornhäusl an. Darin enthalten sind auch die Kosten für das Infozentrum im Zusammenhang mit dem Leitspital-Projekt. Dies ist nun seit 23. Jänner geschlossen.

Der Verein PRO KLINIKUM STAINACH verlangt eine Wiedereröffnung. Zumal es noch nicht klar ist, wie es mit dem Projekt weiter geht. Kunasek und Co. Haben bisher nicht auf den Brief geantwortet. Dafür aber ließ der Gesundheitfonds Steiermark über die Medien ausrichten, dass eine Wiedereröffnung nicht geplant sei. Weil keine zusätzlichen Kosten – nicht zuletzt aufgrund der Rechnungshofanalyse – entstehen sollen. Der Verein PRO KLINIKUM STAINACH sieht darin ein weiteres Indiz dafür, dass es keine wirkliche Abwägung von Pro und Contra für das Leitspital gibt, sondern die Entscheidung gegen das Leitspital in Stainach bereits damit indirekt gegeben sei.

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