Das entspricht zwar einem nominellen Umsatzplus von 12,8 Prozent, stellt aber real – also unter Berücksichtigung sämtlicher Preissteigerungen – ein Minus von 1,2 Prozent dar.
„Wir sehen hier große Unterschiede in den einzelnen Handelsbranchen“, berichtet Spartenobmann Gerhard Wohlmuth. Die Konjunkturentwicklung reicht von nominellen Umsatz-zuwächsen von +19,2 Prozent im Spiel- und Sporthandel (gegenüber dem Vorjahr) bis hin zu Umsatzrückgängen von -1,4 Prozent im Einzelhandel mit Zeitungen und Büchern.
Große Sorgen bereiten Wohlmuth zudem die Energiekosten: „Viele Händler können die Kostenexplosion nicht mehr allein stemmen, hier braucht es dringend Unterstützungsmaßnahmen.“
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