Steirischer Handel: 11,3 Milliarden Euro Umsatz im 1. Halbjahr

Spartenobmann Gerhard Wohlmuth (re.) und Peter Voithofer vom Economia Institut für Wirtschaftsforschung: Der steirische Handel konnte zwar ein nominelles Umsatzplus erwirtschaften, real – also unter Berücksichtigung der Teuerungen – stellt dieses aber ein Minus dar. Foto: Fischer

Das entspricht zwar einem nominellen Umsatzplus von 12,8 Prozent, stellt aber real – also unter Berücksichtigung sämtlicher Preissteigerungen – ein Minus von 1,2 Prozent dar.

„Wir sehen hier große Unterschiede in den einzelnen Handelsbranchen“, berichtet Spartenobmann Gerhard Wohlmuth. Die Konjunkturentwicklung reicht von nominellen Umsatz-zuwächsen von +19,2 Prozent im Spiel- und Sporthandel (gegenüber dem Vorjahr) bis hin zu Umsatzrückgängen von -1,4 Prozent im Einzelhandel mit Zeitungen und Büchern.

Große Sorgen bereiten Wohlmuth zudem die Energiekosten: „Viele Händler können die Kostenexplosion nicht mehr allein stemmen, hier braucht es dringend Unterstützungsmaßnahmen.“

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