„Wir freuen uns mit dem Start der baulichen Umsetzung in Lannach unser nächstes Bauprojekt in der Steiermark zu realisieren“, so Hartwig Tauber von der öGIG (Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft) vergangene Woche beim Spatenstich dafür in Lannach. „Bis zum Sommer 2024 werden die ersten Anschlüsse in der Gemeinde aktiviert sein und die ersten Lannacherinnen und Lannacher mit Glasfaser surfen. Der erste Bauabschnitt wird bis Ende 2024 abgeschlossen sein und der weitere Ausbau soll unmittelbar anschließen, sodass alles Haushalte in Lannach so bald wie möglich von unserem ultraschnellen Glasfasernetz profitieren.“ Lannach ist nach Wildon, St. Veit in der Südsteiermark, Straß in Steiermark, Bad Waltersdorf, Ebersdorf und Birkfeld bereits die siebte steirische Gemeinde, in der die Bauphase offiziell eingeläutet wurde.
Breitbandinternet unerlässlich für Entwicklung der Südsteiermark
Für die steirische Bevölkerung schafft das öFIBER-Netz eine leistungsfähige, digitale Grundversorgung und damit die Voraussetzung für den Lebensraum von heute. Denn öFIBER steht für 100% Glasfaser für alle versorgen Haushalte. Dabei bekommt jeder Haushalt und jeder Betrieb seine eigene Glasfaseranbindung. Auf dem durch die öGIG geschaffenen offenen Netz, bieten diverse Internetanbieter ihre Dienste an, welche von der Bevölkerung selbst ausgewählt werden können.
Stärkung von Lebens- und Wirtschaftsraum
Die öGIG, eine 100%ige Tochter der Allianz-Gruppe, eines der größten Versicherungsunternehmen der Welt, setzt ihren Glasfaser-Ausbau in der Steiermark konsequent fort und gibt den Startschuss für Lannach. „In meinen Augen war es an der Zeit, den Weg mit Spezialisten im Glasfaserbereich zu gehen. Daher bin ich sehr stolz, dass die Bevölkerung von Lannach die Dringlichkeit der Thematik erkannt hat und ihre Stimme für dieses Projekt mit der öGIG abgegeben hat“, zeigte sich Bürgermeister Josef Niggas beim Spatenstich vom gemeinsamen Vorhaben überzeugt. „Wir haben jetzt die große Chance, durch die öGIG, die leistungsstärkste und modernste Breitband-Infrastruktur zu bekommen, nämlich echte Glasfaser bis in Haus. Damit sind wir für die Zukunft bestens gerüstet!“
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